MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ein deutliches Signal

Narges Mohammadi mit Weimarer Menschenrechtspreis 2016 ausgezeichnet. Von Carl-Heinz Pierk
Weimarer Menschenrechtspreis
Foto: dpa | Taghi Rahmani nahm in Weimar den Menschrechtspreis der Stadt für seine im Iran inhaftierte Frau, Narges Mohammadi, entgegen.

Als Hassan Ruhani am 3. August 2013 Präsident der Islamischen Republik Iran wurde, gab es Anzeichen für Hoffnung. Er versprach Freiheiten, Grundrechte und echte Bürgerbeteiligung. Und obwohl der Iran sich öffnet, hat sich die Situation der Menschenrechte im Land nicht verbessert. Menschenrechtsverteidiger werden verfolgt, für viele Jahre inhaftiert und manche willkürlich zum Tode verurteilt. Für ihren unermüdlichen Einsatz gegen die Todesstrafe und für das Recht auf freie Meinungsäußerung im Iran wurde am Samstag, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, die 44 Jahre alte Iranerin Narges Mohammadi mit dem renommierten Weimarer Menschenrechtspreis 2016 ausgezeichnet.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben