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Ein Zeichen des Friedens inmitten der Verunsicherung

Vielfältig sind die Erwartungen in Mexiko vor dem Besuch von Papst Benedikt XVI. Von Anja Kordik
Foto: dpa | Mexikanische Militärs verbrennen Tonnen von Marihuana. Die Drogenkriege beenden sie damit noch nicht.

Bei seiner zweiten Lateinamerika-Reise wird Papst Benedikt XVI. in der Zeit vom 23. bis 26. März in Mexiko, in der zentral gelegenen Stadt Guanajuato, zu Gast sein. Dort wird der Papst mit dem mexikanischen Staatschef Felipe Calderon zusammentreffen. Und so verbinden sich durchaus politische Erwartungen mit dem Besuch des Kirchenoberhaupts in einem Land, das zermürbt ist vom jahrelangen Krieg zwischen Regierung und Drogenkartellen und fortwährenden Gewaltexzessen.

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