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Ein Skandal, dass nichts geschieht

Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, sieht im Gebetstag zum Schutz des ungeborenen Lebens eine Chance, das „schreiende Unrecht der Abtreibung“ins Bewusstsein einer immer gleichgültiger werdenden Gesellschaft zu bringen und fordert die Politik zum Handeln auf. Von Markus Reder
Foto: dpa | Hält den zerstörenden Umgang mit dem vorgeburtlichen menschlichen Leben für eine Pest unserer Zeit: Bischof Heinz Josef Algermissen.

Am 28. Dezember feiert die Kirche das Fest der Unschuldigen Kinder. Traditionell wird dieser Tag auch als Gebetstag zum Schutz des ungeborenen Lebens begangen. Inwieweit kann ein Gebetstag helfen, das Bewusstsein für den Lebensschutz zu stärken? Der Gebetstag zum Schutz des ungeborenen Lebens, der in Fulda seit rund 20 Jahren ganz bewusst am Tag der Unschuldigen Kinder begangen wird, ist eine Bitte gen Himmel, das schreiende Unrecht der Abtreibung ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Gott kann die Herzen der Menschen bewegen, dass sie einsehen: Hier geht es um Unrecht, an das wir uns bereits gewöhnt haben. Die Gesellschaft nimmt dieses Unrecht kaum mehr wahr. Es zeigt, wie schlecht es um die Humanität dieser Gesellschaft und den ...

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