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Ein „Schwarzer Peter“ für den Papst

Der Hirte wird zum Postboten: Der Bischof von Linz reicht das „deutliche Rumoren“ seiner Funktionäre an Rom weiter. Von Stephan Baier

Es sind die immer gleichen Fragen, die im deutschen Sprachraum als „heiße Eisen“ der binnenkirchlichen Debatte gehandelt werden: Zölibat, Viri probati, Weiheämter für Frauen… Gemeinsam ist all diesen Fragen – wie der Kölner Psychiater und Bestsellerautor Manfred Lütz anmerkt – lediglich eines: Jeder Bischof kann sie nur unbefriedigend beantworten. Also stiften sie Frustration auf allen Seiten, bei den Bischöfen wie im Kirchenfunktionärsvolk. So offenbar auch in Linz.

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