MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ein Lesben-Recht auf Kinder?

Österreichs Bioethikkommission will die In-vitro-Fertilisation für gleichgeschlechtlich zusammenlebende und alleinstehende Frauen öffnen. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Ideale Familie? Der Vater wäre eigentlich gar nicht nötig, meint eine Mehrheit in Österreichs Bioethikkommission.

Künftig sollen auch Lesben Kinder gebären können. Jedenfalls wenn es nach der Mehrheit in der österreichischen Bioethikkommission geht, die sich am Montag dafür aussprach, die In-vitro-Fertilisation (IVF) auch für Frauen in lesbischer Partnerschaft sowie für alleinstehende Frauen zuzulassen. Bisher ist die IVF in Österreich auf verschiedengeschlechtliche Paare beschränkt, doch dies hält nicht nur die Kanzlerpartei SPÖ für überholt. 19 der 25 Mitglieder der am Bundeskanzleramt angesiedelten Bioethikkommission verabschiedeten am Montag nach einer hitzigen Kontroverse eine Stellungnahme an den Verfassungsgerichtshof, in der sie für eine Ausweitung der IVF plädieren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben