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Ein Haus in Montecarlo

Berlusconi strahlt und Fini leidet: Wie man in Italien mit Dossiers „Innenpolitik“ macht Von Guido Horst

Nach einem heißen Sommer ein kalter Herbst? Wochenlang hat sich das von Ministerpräsident Silvio Berlusconi geführte Mitte-Rechts-Bündnis bekriegt. Der Cavaliere hatte den Mitgründer des „Popolo dell Liberta“, Gianfranco Fini, aus der Parteiführung gekippt – und da dessen Getreuen in der Abgeordnetenkammer, dem Fini als Parlamentspräsident vorsitzt, daraufhin eine eigene Fraktion bildeten, die immerhin so stark war, dass sie der Regierungskoalition die bis dahin sichere Mehrheit in der Kammer wegnehmen konnte, standen plötzlich Neuwahlen im Raum. Das war Ende Juli.

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