MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ehe steuerlich bedenken

Schröder verteidigt Ehegattensplitting – Diskussion um Kita-Plätze

Berlin (DT/KNA/dpa) Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat Forderungen nach einer Abschaffung des Ehegattensplittings zurückgewiesen. Schröder sagte am Mittwoch in Berlin, in den weitaus meisten Familien werde gemeinschaftlich gewirtschaftet. Sie halte es deshalb für richtig, dass dieses Prinzip auch steuerlich berücksichtigt werde. Beim Splitting wird das Einkommen von Ehepaaren zusammen versteuert, wovon jene Familien profitieren, bei denen einer der beiden Partner deutlich weniger oder gar nichts verdient. Aus der Sicht von Kritikern wird damit jedoch ein nicht mehr zeitgemäßes Ehebild zementiert. Deshalb wollen SPD und Grüne das Ehegattensplitting schon seit längerem abschaffen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben