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EU fördert Stammzellforscher

Zusage von 80 Milliarden Euro bis 2020 für Arbeit mit menschlichen embryonalen Zellen – Bischof Fürst übt Kritik. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | EU-Kommissarin Máire Geoghegan-Quinn versteht unter Innovation die Förderung der embryonalen Stammzellforschung.

Brüssel (DT) Die Europäische Kommission hält an der umstrittenen Förderung von Forschungsprojekten mit menschlichen embryonalen Stammzellen mit Gemeinschaftsgeldern fest. Das erklärte die für das Ressort „Forschung, Innovation und Wissenschaft“ zuständige EU-Kommissarin, die Irin Máire Geoghegan-Quinn, gestern Mittag bei der Vorstellung des Entwurf für das neue EU-Forschungsprogramm „Horizont 2020“ in Brüssel. Nach dem Willen der EU-Kommission soll das neue Programm, das von 2014 an gelten und bis zum Jahr 2020 reichen soll, von den Mitgliedsländern mit einem Budget von rund 80 Milliarden Euro ausgestattet werden. Das wären rund 30 Milliarden Euro mehr als bisher.

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