MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Duterte will Gottesbeweis

Der Konflikt zwischen dem philippinischen Präsidenten und der Kirche spitzt sich zu. Von Klemens Ludwig
Rodrigo Duterte liebt nicht nur martialische Gesten
Foto: dpa | Rodrigo Duterte liebt nicht nur martialische Gesten. Auch seine Worte, gerade gegenüber der Kirche, klingen oft brutal.

Die Beziehungen zwischen dem Klerus der katholischen Philippinen und Präsident Rodrigo Duterte sind seit Beginn von dessen Amtszeit gespannt. Duterte, der am 9. Mai 2016 zum Präsidenten gewählt worden ist, gibt sich gern wie Donald Trump, nur dass er noch über deutlich mehr Befugnisse verfügt: hemdsärmelig, volksverbunden, autoritär und vollkommen resistent gegen jedwede Kritik. Eines seiner wichtigsten Wahlversprechen war der Kampf gegen Drogen und Kriminalität, was auf den Philippinen ein existenzielles Problem ist. Dabei kennt Duterte nur eine Strategie: Die Ermordung derer, die mit Drogen zu tun haben oder als Kriminelle verdächtigt werden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben