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„Drogen legalisieren: Ein Irrweg“

Nach Irritationen um missverständliche Bischofs-Äußerungen bekräftigt die Kirche in Mexiko ihre Position. Von Marcela Vélez-Plickert
Foto: dpa | Bei seinem Besuch einer Entzugsklinik in Rio de Janeiro sprach sich Papst Franziskus klar gegen jede Freigabe von Drogen aus. Unser Bild zeigt den Heiligen Vater bei der Begegnung mit Patienten der Klinik.

Mexiko-Stadt (DT) Die katholische Kirche in Mexiko hat ihre Position zu einer Freigabe von Handel und Konsum von Marihuana klargestellt, nachdem die Debatte durch missverständliche Äußerungen Schwung bekommen hatte. Eine Legalisierung sei verkehrt, bekräftigte der Sprecher der Erzdiözese von Mexiko Stadt, Hugo Valdemar, in einer Pressekonferenz. Drogen zu legalisieren sei „ein Irrweg und unverantwortlich“. Dies werde die Drogenkriege nicht beenden. Zuvor war in der Zeitung „Milenio“ in der Stadt Monterrey ein Interview mit dem örtlichen Bischof Rogelio Cabrera Lopez erschienen. Er sagte, es sei notwendig, über eine Legalisierung „die Debatte zu eröffnen“.

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