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Donum vitae in Sorge

Schwangerschaftskonflikt: Beraterin besorgt, weil die Zahl der Gynäkologen, die Abtreibungen vornehmen, zurückgeht. Von Bernward Büchner
Foto: dpa | Der Verein Donum vitae will das „Geschenk des Lebens“ anbieten. Wie verträgt sich das mit der von einer Beraterin geäußerten Sorge einer nachlassenden Bereitschaft von Ärzten, Abtreibungen vorzunehmen?

Kürzlich berichtete „Der Westen“ unter dem Titel „Weite Wege zum Abbruch“ von einer Entwicklung, die Annette van den Boom, geschäftsführende Beraterin des Vereins Donum vitae, der Schwangerschaftskonfliktberatung in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen anbietet, Sorgen bereite: „Die Zahl der Gynäkologen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, geht drastisch zurück.“ Vor zwei Jahren noch hätten sie und ihre Kolleginnen betroffenen Frauen acht Ärzte in den drei Städten nennen können. Heute gebe es noch ganze zwei Gynäkologen, die Abbrüche vornehmen, in Gladbeck niemanden. Ältere Ärzte schlössen ihre Praxen oder verkauften sie an jüngere Kollegen, die den Eingriff nicht vornehmen wollten. Katastrophal ...

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