Die finale Weltjugendtagsmesse ist vorbei. Nur sehr langsam leert sich Cuatro Vientos (vier Winde), ein Militärflugfeld außerhalb Madrids. Zwei Millionen Pilger, das braucht einfach Zeit. Bei der Vigil am Samstag hatten sie nach tagelanger Hitze auch noch stürmischen Winden und heftigem Regen die Stirn bieten müssen. Papst Benedikt war beeindruckt, weil die Jugendlichen dem Wetter trotzten und der Andacht weiter konzentriert folgten.
Diese Sehnsucht nach Glauben wirkt ansteckend
Die Botschaft des Weltjugendtags ist nicht laut, aber deutlich. Von Reinhard Backes