MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Die vernichtende Faust Irans“

So zersplittert die Führung in Teheran auch ist: In Sachen Atomprogramm besteht Konsens. Von Behrouz Khosrozadeh
Foto: dpa | Der oberste Führer des Iran, Ajatollah Ali Khamenei, hat Israel Vergeltung angedroht, falls es sein Land angreifen würde. Das Bild zeigt Khamenei vergangene Woche in Teheran mit Generalstabschef Hassan Firouzabadi (links).

Gegen den Iran liegen derzeit drei schwerwiegende Akten vor. Der UN-Menschenrechtsbeauftragte für den Iran, Ahmed Shahid, hat in seinem Bericht vom Oktober Teheran schwerer Menschenrechtsverletzungen bezichtigt. Das ist nichts Neues. Doch im Lichte der jüngsten Entwicklungen in der arabischen Welt und des Sturzes dreier dortiger Diktatoren rückt die diesbezügliche Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit mehr denn je ins Blickfeld. Im vergangenen Monat vereitelten die USA möglicherweise einen Attentatsplan, dessen Drahtzieher in Teheran ausgemacht wurden. Der saudische Botschafter in Washington sollte ermordet werden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich