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Die italienische Krankheit

Matteo Renzi müht sich ab, Signale der Normalisierung zu senden, aber die Wirklichkeit sieht anders aus: Carabinieri enthüllen die „Mafia von Rom“. Von Guido Horst
Foto: dpa | Roms Bürgermeister Ignazio Marino auf dem Weg zur Pressekonferenz, auf der er 37 Festnahmen verkünden konnte.

Eine kriminelle Bande, die keine Mühen scheut, einen guten Teil der dunklen Geschäfte in einer Stadt zu kontrollieren. Mit besten Kontakten in die Welt der Politik – aber auch zu militanten Kräften des Links- oder Rechtsextremismus. Umsätze in Millionenhöhe und opulente Nachtessen in den besten Restaurants, versüßt durch die Anwesenheit der Traumfrauen des Films und des Showbusiness. Das ist der Stoff, aus dem Kriminalromane gewoben sind.

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