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Die Zustände im Jemen sind katastrophal

Aber eine systematische Christenverfolgung gebe es im Jemen bislang nicht, meint der Apostolische Vikar von Arabien, Bischof Paul Hinder OFMCap Von Esther von Krosigk
Hungersnot im Jemen
Foto: dpa | Das Bild dokumentiert die Vergabe einer Essensration am 13. April 2017 in Sanaa im Jemen. Laut UN-Angaben sind im Jemen derzeit 21 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das entspricht etwa 82 Prozent der Bevölkerung. Sieben Millionen Menschen sind laut der UN akut vom Hunger bedroht.

Am 20. April ist Donald Trump seit 90 Tagen Präsident der USA. Oft entscheiden diese drei Monate über Erfolg oder Misserfolg eines Amtsträgers, zumindest kann eine erste Bilanz gezogen werden. Für Proteste und heftige Kritik im In- und Ausland sorgte etwa Trumps Einreise-Stopp für Bürger und Bürgerinnen mehrerer muslimischer Staaten gleich nach seiner Inauguration im Januar. Im Interview erläutert der Kapuziner Paul Hinder, auch „Bischof von Arabien“ genannt, ob und welche Auswirkungen der Kurs der neuen US-Regierung auf die Arabische Halbinsel hat. Sein Bistum umfasst die Gebiete der Vereinten Arabischen Emirate, den Jemen und Oman.

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