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„Die Zukunft muss nicht besser werden“:

Einen Monat nach dem Krieg: Gazas Katholiken bereiten sich auf Weihnachten vor. Von Oliver Maksan
Schwester Davida zeigt vom Dach ihrer Schule in Richtung auf das zerstörte Innenministerium in Gaza
Foto: O. Maksan | Schwester Davida zeigt vom Dach ihrer Schule in Richtung auf das von einer israelischen Bombe zerstörte Innenministerium in Gaza. Die Druckwelle ließ die Fenster in ihrer Schule bersten und riss Tür- und Fensterrahmen aus der Verankerung.

Ich hätte nicht geglaubt, dass ein Haus aus Stein so wanken kann“: Pater Jorge Hernandez ist seit drei Jahren Pfarrer in Gaza-Stadt, wohl eine der schwierigsten Stellen, die die katholische Kirche zu vergeben hat. Noch immer hat der Argentinier die grunderschütternde Gewalt der israelischen Bomben im Ohr, die im November Tag und Nacht auf den Gaza-Streifen niedergingen. „Es war gegen 2 Uhr morgens, dass keine fünfzig Meter von unserer Pfarrei acht Bomben einschlugen. Ziel der israelischen Luftwaffe war ein Polizeiposten. Glücklicherweise ist von unseren Pfarrangehörigen niemand verletzt worden.“ Pater Jorge gehört dem Institut des inkarnierten Wortes an, einer argentinischen Gemeinschaft.

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