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Die Zeichen stehen auf Abwarten

Russlands neuer Präsident stellt sich in Berlin vor – Offene Themen zwischen beiden Staaten gibt es genug – Es wäre aber abwegig, auf einen Politikwechsel zu hoffen

Angela Merkel wird heute den neuen russischen Präsidenten zu seinem Antrittsbesuch in Berlin treffen. Dmitrij Medwedjew, seit dem 7. Mai als Nachfolger Wladimir Putins im Amt, kommt als ein Gesprächspartner mit noch undeutlichem Profil. Das wird der deutschen Bundeskanzlerin wenig Probleme bereiten. Sie ist mit Sprache und Denkweise der politischen Klasse Russlands vertraut und wird dort als realistische, berechenbare und zielorientierte Verhandlungsführerin geachtet. Putin, für den Angela Merkel ein unbequemeres Gegenüber als Gerhard Schröder war, wird Medwedjew sorgfältig eingewiesen haben.

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