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Die Verletzungen sind nicht gutzumachen

Der „Verein ehemaliger Heimkinder“ will Entschädigungen für entwürdigende Behandlung

Nun hat auch Deutschland eine Wahrheitskommission. Derartige Gremien wurden in vielen Staaten nach dem Übergang von der Diktatur zur Demokratie eingerichtet. Ihr Ziel ist die Aufklärung von Unrecht und die Versöhnung in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Insofern ist der Begriff, den die ehemalige Bundestagsvizepräsidenten Antje Vollmer für den nationalen Runden Tisch zum Schicksal ehemaliger Heimkinder benutzte, zutreffend. Die Grünen-Politikerin leitet das Gremium, das nach Jahrzehnten Licht in ein weitgehend unerforschtes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte bringen soll. Spiegel-Redakteur Peter Wensierski hatte dem Thema mit seinem Werk „Schläge im Namen des Herrn“ erstmals eine umfangreiche Darstellung gewidmet.

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