Bei ihrer Reise durch Lateinamerika in dieser Woche machte US-Außenministerin Hillary Clinton unter anderem Station in Ecuador. Ihr Treffen dort mit Staatspräsident Rafael Correa verlief, wie in verschiedenen internationalen Zeitungen registriert wurde, in einer auffallend „warmen“ Atmosphäre. Die „Washington Post“ sprach von einer „Charme-Offensive“ der Außenministerin, um Correa aus dem „Dunstkreis“ von Venezuelas populistischem Staatschef Hugo Chávez zu lösen. Allem Anschein nach blieb Clintons Vorstoß in Quito nicht ohne Wirkung. Correa bekundete seinen Respekt, ja, Sympathie für die amerikanische Außenministerin.
Die USA entdecken ihren Hinterhof neu
Hillary Clinton wollte mit ihrem Besuch in Ecuador Präsident Correa aus dem Dunstkreis von Hugo Chávez befreien