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Die Tragödie der religiösen Minderheiten

Christen, Juden und Zoroastrier sind im Iran als religiöse Minderheiten offiziell anerkannt, jegliche Missionierung ist ihnen aber streng untersagt

In der Islamischen Republik Iran werden selbst Muslime ausgegrenzt. Die Sunniten haben nicht die gleichen Rechte wie die Schiiten, die 90 Prozent der Bevölkerung stellen. Unter den Schiiten genießen de facto nur jene uneingeschränkte Bürgerrechte, die sich voll und ganz entlang der Linie des Regimes bewegen und sich der Velayat-e Faqih, der Herrschaft des Rechtsgelehrten, unterwerfen. Anhänger der religiösen Minderheiten im Iran haben, wie in vielen anderen Ländern, historisch und traditionell gesehen kaum glückliche Epochen durchlebt. In der Pahlawi-Ära, von 1925 bis 1979, haben die religiösen Minderheiten eine weitgehende Atempause bis zu einer Blüte ihrer Entfaltung erlebt.

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