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„Die Sportler können nichts dafür“

Olympiapfarrer Pater Johannes Paul OCist über Seelsorge bei den Spielen, Menschenrechtsfragen in Russland und den Blick Gottes auf die Olympioniken. Von Markus Reder
Olympischen Winterspiele in Sotschi
Foto: dpa | Am Freitag wurden sie feierlich eröffnet: Die Olympischen Winterspiele in Sotschi.

Sie sind als Olympiapfarrer des österreichischen Teams bei den Olympischen Spielen in Sotschi dabei. Wie wird man als Zisterziensermönch aus Heiligenkreuz Olympiapfarrer? Pater Bernhard Maier SDB war 30 Jahre lang Seelsorger für die olympischen und paralympischen Spiele und hat das mit großer Leidenschaft gemacht. Nun wollte er diesen Bereich in jüngere Hände legen. Erzbischof Franz Lackner, der in Österreich für die Sportseelsorge verantwortlich ist, hat mich gefragt, ob ich diese Aufgabe übernehmen möchte und ich habe Ja gesagt. Was genau sind die Aufgaben eines Olympiapfarrers bei den Spielen? Die Aufgaben, die ein Priester hat: die Heilige Messe zu feiern, die Sakramente anzubieten, das Evangelium zu bezeugen, ansprechbar zu sein, ...

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