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„Die Regierung beschützt Christen nicht“

Ein Besuch Mumbais, der größten Stadt Indiens, macht deutlich, dass für Christen in Indien inzwischen ein anderer Wind weht. Von Jutta Hajek
Foto: Jutta Hajek | Sprechen über ihren jeweiligen Glauben und die Unterschiede, die keine unüberwindbare Hürde für einen respektvollen und sogar freundschaftlichen Umgang miteinander darstellen: Bhadra C. Patel, Rahul Joshi, der Katholik Paul P. C. und der „Onkel“.

Open Doors, eine Menschenrechtsorganisation, die verfolgte Christen weltweit unterstützt, berichtet, dass Indien von Rang 21 auf 17 des Weltverfolgungsindex in diesem Jahr hochgestuft worden sei. Dies drücke eine Zunahme von Verfolgung in allen Lebensbereichen aus. Christen hätten in Indien vor allem unter „Religiösem Nationalismus“ zu leiden. Mehr als zwei Drittel der indischen Bevölkerung gehört dem hinduistischen Glauben an. So auch das Unternehmerehepaar K. K. und Rita Argawal. Die beiden sind auf dem Rückweg von Spanien, wohin sie regelmäßig reisen, weil sie mit Marmor handeln. Rita erzählt, sie gehe in den Tempel, besuche aber gelegentlich auch Gottesdienste in der römisch-katholischen Kathedrale St. Mary?s. An ...

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