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Die Probleme sind zahlreicher und größer

Klaus Reder über die Bilanz des von der Gemeinschaft Sant'Egidio initiierten Weltfriedenstreffen. Von MichaelA Koller
Foto: KNA | Professor Klaus Reder.

Herr Professor Reder, welche Höhepunkte kommen Ihnen in den Sinn, wenn Sie auf das diesjährige Weltfriedenstreffen blicken? Die Eröffnungsfeier. Sie fand in einer sehr guten Gesprächsatmosphäre statt, in der etwa die Bundeskanzlerin wichtige Impulse gab, aber auch Beiträge der Religionen einforderte. Das war also ein Geben und ein Nehmen. Auf der anderen Seite sehe ich da die Schlussveranstaltung, die mehr vom Gebet geprägt war, jede Religion gemäß ihrer Tradition. Gemeinsam fanden sie sich aber zu einem Sternmarsch vor dem Ort des Westfälischen Friedens ein, wo sie den Friedensappell unterschrieben. Der Appell war in zurückliegenden Tagen gemeinsam erarbeitet worden. Er wurde an Kinder übergeben, die sie dann an Autoritäten der ...

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