„Es ist, als sollte ich entscheiden, welches mein Lieblingskind ist. Wie soll man sich für einen entscheiden? Ich mag sie beide, sie würden gemeinsam ein großartiges Team abgeben.“ Sam Farr, Repräsentant der Demokraten im kalifornischen Carmel, beschreibt das Dilemma, in dem sich viele Superdelegierte befinden: Sie stehen unter enormem Druck. Ihnen obliegt es, beim Parteitag der Demokraten im August zu entscheiden, welcher der beiden Präsidentschaftskandidaten der oder die Richtige ist.
Die Macht der Superdelegierten
Im Rennen um die US-Präsidentschaft kommt ihnen die Rolle des Züngleins an der Waage zu – Religion und Glaube spielen in Amerika eine wichtige Rolle