MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Macht der Superdelegierten

Im Rennen um die US-Präsidentschaft kommt ihnen die Rolle des Züngleins an der Waage zu – Religion und Glaube spielen in Amerika eine wichtige Rolle

„Es ist, als sollte ich entscheiden, welches mein Lieblingskind ist. Wie soll man sich für einen entscheiden? Ich mag sie beide, sie würden gemeinsam ein großartiges Team abgeben.“ Sam Farr, Repräsentant der Demokraten im kalifornischen Carmel, beschreibt das Dilemma, in dem sich viele Superdelegierte befinden: Sie stehen unter enormem Druck. Ihnen obliegt es, beim Parteitag der Demokraten im August zu entscheiden, welcher der beiden Präsidentschaftskandidaten der oder die Richtige ist.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich