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Die Linken bekennen sich zum Laizismus

Die Partei schließt einen mühsamen Kompromiss in Erfurt. Die Kirchen werden gewürdigt – trotz radikaler Kritiker. Von Sebastian Prinz
| Politisches Kalkül: Im Bundestag boykottierten viele Linke (in der Mitte die Vorsitzenden Gesine Lötzsch und Klaus Ernst) den Papst. Jetzt würdigt man die Kirchen. Foto: dpa

Bodo Ramelow kann Mitglied der Linkspartei bleiben: Einige Tage vor dem Programmparteitag der Linken hatte der bekannteste Christ in der Linkspartei öffentlich in Betracht gezogen, die Partei zu verlassen, falls ein antireligiöser Bezug im neuen Grundsatzprogramm verankert werden sollte, falls die Partei sich in ihrem Programm zum Atheismus bekennen sollte. Dazu kam es nicht.

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