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Die Hybris des Westens

Am 7. Oktober vor zehn Jahren begann der Afghanistan-Krieg. Wurden die Taliban anfangs vertrieben, droht jetzt eine Rückkehr der Gotteskrieger und ein Bürgerkrieg. Die Pläne von einer Demokratie nach westlichem Standard waren zu hoch gesteckt. Von Heinz-Gerhard Justenhoven
Foto: dpa | Blick in eine unheilvolle Zukunft: Zwei Kämpfer der Nordallianz betrachten aus sicherer Entfernung ein Bombardement der US–Truppen. Zehn Jahre nach dem Beginn des Krieges ist noch immer keine Ruhe am Hindukusch eingekehrt.

Zehn Jahre nach Beginn des Krieges gegen die Taliban in Afghanistan und dem nachfolgenden politisch-militärischen Engagement der internationalen Gemeinschaft in Afghanistan fragen sich viele Menschen, wann endlich das deklarierte Ziel erreicht sei: Wann sollen in Afghanistan Verhältnisse herrschen, die es den intervenierenden Staaten erlauben, ihre Soldaten abzuziehen? Wann sollen die Lebensumstände der Menschen derart sein, dass sie wieder voll Zuversicht und Hoffnung nach vorne blicken können?

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