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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Die Gefahr der Verluderung

Der Fall „Titanic“ zeigt, wie sehr das Christentum Ulk und Aggressivität ausgesetzt ist: Blasphemie wird dagegen zum Menschenrecht erklärt. Von Stefan Meetschen
Foto: Archivdpa | Leo Fischer, Chefredakteur des Satiremagazins „Titanic“ an seinem Schreibtisch.

Blaise Pascal staunte, dass jemand nachts schlafen könne, wenn er sich bewusst mache, dass Christus für ihn am Kreuz gestorben sei. Für Sören Kierkegaard war Christus so nah, dass die Zeit seit dessen irdischem Tod und der Auferstehung nahezu ungültig auf ihn wirkte. Große Männer, große Gedanken, großer Respekt vor der christlichen Religion. Keine Selbstverständlichkeit. Jedenfalls nicht, wenn man sich dem öffentlichen Ulk und der Aggressivität ausgesetzt sieht, mit dem die „Humorhelden“ (Franz Josef Wagner) und Redeaffen unseres Informationszeitalters ihren Überdruss und ihr Nichtwissen in Sachen Kirche auszudrücken versuchen. Kaum eine Woche, kaum ein Monat vergeht, in der nicht irgendwo in einem Kinofilm oder auf einer ...

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