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Die Geduld mit dem Gottesstaat geht zu Ende

Trotz der Zugeständnisse Teherans bei den Genfer Verhandlungen bleibt die Lage angespannt und gefährlich

Es war eine Überraschung, als sich der iranische Chefunterhändler für Nuklearangelegenheiten, Saeed Dschalili, gegenüber den Vertretern der fünf UN-Vetomächten USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China sowie Deutschland (5+1-Staaten) kürzlich in Genf kompromissbereit zeigte. Die Genfer Verhandlung stand im Zeichen der Provokationen. Kurz zuvor hatte der Iran den Bau einer bisher geheim gehaltenen neuen Atomanlage in Qom verkündet. Dies ist ein Verstoß gegen die Satzung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Danach wurde ein umfassender Raketentest durchgeführt. Warum dann die Genfer Zugeständnisse? Danach verpflichtet sich Teheran, Uran bis zu 3,5 und maximal 5 Prozent im eigenen Land anzureichern.

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