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Die Gebrechen der spanischen Monarchie

Cristina und Inaki – Die königliche Familie des Elefantenjägers Juan Carlos unterhält weiterhin die Iberische Halbinsel – Eine Bestandsaufnahme. Von Andreas Drouve
Foto: dpa | Nach dem Sturz in einer Jagdhütte benötigte Monarch Juan Carlos ein neues Hüftgelenk.

Einst undenkbar, nun bittere Realität: Spaniens Königshaus ist unpopulär und unglaubwürdig wie nie zuvor. Seit Jahren arbeiten die Royals an ihrer eigenen Demontage, gegen die ans Licht der Öffentlichkeit gedrungenen Skandale und Korruptionsverstrickungen hilft auch die bestgeschmierte PR-Maschinerie nichts mehr. Die Mehrheit der krisengebeutelten Spanier, denen Massenarbeitslosigkeit, hunderttausendfache Zwangsräumungen von Wohneigentum sowie Kürzungen im ohnehin nur leidlich funktionierenden Gesundheits- und Sozialsystem zugesetzt haben, wünscht sich laut einer Umfrage mittlerweile eine Abdankung von König Juan Carlos. Dieser hat sich als weltfremder Elefantenjäger in Afrika und als außerehelicher Fremdgänger nachhaltig selbst in ...

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