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Die „Galoppuniversität“

125 Jahre nach Gründung: Warum die Zeit für einen neuen „Volksverein“ reif wäre. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Albertus Magnus, dessen Statue vor dem Hauptgebäude der Universität zu Köln steht, galt – obgleich stets unerreicht – lange als Ideal des katholischen Bildungsbürgers.

Manch katholische Laienorganisation fühlt sich als Nachfolgerin, aber sind die Fußstapfen nicht zu groß? Der „Volksverein für das katholische Deutschland“, vor 125 Jahren in Köln gegründet und in Mönchengladbach ansässig, ist mit 806 000 Mitgliedern in seiner Blütezeit vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis heute der größte katholische Laienverband geblieben. Er ist einer der frühen, wenn nicht der Vorläufer von Erwachsenenbildung in Deutschland. Hundertausende katholische Laien, aber auch Priester, Ordensleute und Angestellte durchliefen seine „praktisch-sozialen Kurse“, besuchten seine Versammlungen und Familienabende, lasen seine Schriften.

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