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Die Fakten sind auf dem Tisch

Der Ethikrat hat eine bemerkenswerte Stellungnahme zur Präimplantationsdiagnostik vorgelegt. Die Probleme der PID werden nicht verschwiegen. Eine Analyse. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Gut eine Woche vor der ersten Beratung im Bundestag über Gentests an Embryonen aus dem Reagenzglas bezieht der Deutsche Ethikrat Stellung. Hier bei der Vorstellung des Votums am Dienstag in Berlin.

Mehr als 100 Seiten umfasst die mit Spannung erwartete Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zur Präimplantationsdiagnostik (PID), die das Experten-Gremium am Dienstag vor der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt hat. Gegliedert in drei Teile, beginnt die lesenswerte Expertise des Gremiums, das Bundesregierung und Bundestag in bioethischen Fragen beraten soll, mit einer ausführlichen, aber keineswegs langatmigen Darlegung der Fakten. Dieser erste Teil, der von 25 der 26 Ratsmitgliedern gemeinsam getragen wird – ein Mitglied enthielt sich der Stimme – gehört zu dem Besten, was bislang zur PID – zumindest im deutschsprachigen Raum – publiziert wurde. Bemerkenswert an diesem Teil der Stellungnahme ist vor ...

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