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Die FDP will wieder ein Faktor sein

Der neue Parteichef Rösler kann mit dem Rostocker Parteitag zufrieden sein – Die Kanzlerin muss sich auf einen hartnäckigen Partner einstellen. Von Martina Fietz
Foto: dpa | Guido Westerwelle (rechts) warf zuletzt gar keinen Schatten mehr, aus dem Philipp Rösler hätte heraustreten müssen.

Auf Philipp Rösler kommt eine Menge Arbeit zu. Als er den Parteitag in Rostock am Sonntagmittag verlässt, hat er einen dicken Stapel Papier bei sich. Allein 60 Seiten zum Thema Elektromobilität hat sein neues Ministerium ihm in die Hansestadt gefaxt. Dieses Feld der Energiewende war eines der ersten, mit denen der neue Ressortchef im Haus für Wirtschaft und Technologie sich beschäftigen musste. Die Einarbeitung in das Ressort wird dem 38-Jährigen vielleicht leichter fallen als die Aufbauarbeit, die er in der FDP zu leisten hat. Immerhin war Rösler bereits einmal Wirtschaftsminister, wenn auch auf Landesebene in Niedersachsen. Für die Aufgabe, die daniederliegende Partei wieder aufzurichten, hat er dagegen keine Vorlage.

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