MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Botschaft hinter den Bildern suchen

Polen huldigt dem neuen Seligen mit Plakatwänden und Titelseiten – Ob daraus ein neuer Glaubensimpuls wird, muss sich zeigen. Von Stefan Meetschen
Foto: KNA | Wohin man in diesen Tagen in Polen auch kommt, Johannes Paul II. ist schon da.

Krakau/Warschau (DT) Wer in diesen frühsommerlichen Tagen durch Warschau oder Krakau flaniert, kann ihn nicht übersehen: Karol Wojtyla/ Johannes Paul II., den polnischen Papst, den Mann, der während seines 27-jährigen Pontifikats 1 800 Frauen und Männer der katholischen Kirche selig- und heiligsprach und am Sonntag nun selbst zur Ehre der Altäre erhoben wird. Überall ist der „Eilige Vater“, der mithilfe seines enormen Arbeitseifers und zahlreicher Flugzeugtouren die Schallmauer zur Allgegenwärtigkeit schon zu Lebzeiten zu durchbrechen schien, anwesend, sichtbar: In Kirchen und Universitäten auf Gemälden, vor Kirchen und öffentlichen Gebäuden auf riesigen Plakatwänden, in Geschäften, auf Zeitschriften- und Zeitungstitelblättern.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich