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Diagnostiker des kranken Abendlandes

Papst Benedikt XVI. teilte die Überzeugung seines Vorgängers Johannes Paul II., dass Europa seine tiefe Identitätskrise und Zukunftsangst nur durch eine mutige Rückbesinnung auf seine christliche Prägung überwinden kann. Von Stephan Baier
Foto: KNA | Sinndeuter des Abendlands, Wegweiser Europas: Papst Johannes Paul II. und sein Nachfolger Benedikt XVI.

Auch das sind Aspekte jenes Doppelpontifikates, das 1978 mit einer überraschenden Wahl begann und 2013 mit einem nicht minder überraschenden Amtsverzicht endet: Karol Wojtyla und Joseph Ratzinger gehören etwa derselben Generation an, deren Jugend unter dem Schatten des Zweiten Weltkriegs lag, deren eigener Lebensweg mitgeprägt war von Machtentfaltung und Niedergang der beiden übermächtigen antichristlichen Totalitarismen in Europa.

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