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Deutliche Kritik an Putin-Wahl

Beobachter kritisierten schwere Unstimmigkeiten – EU setzt auf Reformwillen des russischen Präsidenten: Mängel beseitigen – Merkel will „strategische Partnerschaft“ weiterentwickeln
Foto: dpa | Hinter ihm lag ein höchst umstrittener Urnengang, vorne ließ sich Wladimir Putin in der Wahlnacht als neuer russischer Präsident feiern.

Brüssel/Berlin (DT/dpa) Die Europäische Union hat den neuen russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert, sich um Mängel bei seiner Wahl zu kümmern. Zugleich bekundete eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton am Montag in Brüssel ihre Zuversicht, Putin werde Reformen vorantreiben. Unter Hinweis auf „Mängel“, die von den Beobachtern der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa bei der Wahl festgestellt wurden, sagte die Sprecherin Maja Kocijancic: „Wir teilen diese Einschätzung im Großen und Ganzen. Und wir ermutigen Russland, sich um diese Mängel zu kümmern.“ Unter anderem gehe es um ungleichgewichtigen Zugang der Kandidaten zu den Massenmedien. EU-Kommissionspräsident José ...

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