Von Ingo Langner Nun stellen wir uns mal ganz dumm und stellen uns folgendes vor: Die Partei der Grünen möchte im Integrationswettbewerb mit der CDU gleichziehen und ernennt, sagen wir in Hamburg, eine Muslima zur Senatorin. Am Wochenende vor ihrer Vereidigung gibt die aus einer alteingesessenen Gastarbeiterfamilie stammende Frau ein Interview in einem Hamburger Nachrichtenmagazin und verkündet, sie plädiere nicht allein für deutlich längere Laufzeiten für Atomkraftwerke, sondern überhaupt prinzipiell für sauberen Atomstrom. Die Grünen müssten sich in dieser Frage endlich der Wirklichkeit stellen. Windkrafträder hätten nun lange genug die schöne norddeutsche Tiefebene verschandelt. Sie sei bei den Grünen angetreten, um alte Tabus ...
Der nette Herr Wulff soll mal erklären
Von einem imaginären Integrationswettbewerb zwischen CDU und den Grünen