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Der digitale Imperialismus und die Schwäche des Rechts

Künstliche Intelligenz durchforstet riesige Datenmengen in kürzester Zeit – und findet heraus, wer wir sind und was wir wollen. Von Friedrich Graf von Westphalen
Glasfaserleitungen, durch die etliche Terabyte an Daten laufen
Foto: dpa | Etliche Terabyte an Daten laufen, für das menschliche Auge unsichtbar, durch diese gelben Glasfaserleitungen in Frankfurt am Main.

Das Wort vom „digitalen Imperialismus“ reimt sich auf die nicht zu bändigende Wirtschaftskraft der Internetgiganten des Silicon Valley, die „Big Data“ repräsentieren: Google, Facebook, Apple, Microsoft und Amazon. Sie verkörpern gleichzeitig „Big Money“. Eine fast unheilig zu nennende Allianz, wenn man sich der Frage zu nähern versucht, ob denn das Recht – gleichgültig, ob im Maßstab des nationalen oder des europäischen Rechts bewertet – überhaupt noch in der Lage ist, den grundrechtlichen Schutz der Freiheit und damit auch der Privatsphäre des Einzelnen, sein Recht allein gelassen zu werden, gewährleisten kann.

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