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Der brasilianische Trump

Jair Bolsonaro hat viele evangelikale Anhänger – Katholischer Klerus ist gespalten. Von Marcela Velez-Plickert
Wahlen in Brasilien
Foto: dpa | Nach dem Sieg im ersten Wahlgang feierten die Anhänger von Jair Bolsonaro: Er ist nun der Favorit.

Grassierende Gewalt und Korruption sind die beiden Zutaten, die den Boden für den Wahlerfolg des rechten Präsidentschaftskandidaten Jair Bolsonaro bereitet haben. Ein gewaltiger Korruptionsskandal hat große Teile der Bevölkerung so sehr entfremdet von der politischen Klasse, dass sie bereit waren, für einen Politiker mit extremen Ideen zu stimmen: den 63 Jahre alten ehemaligen Fallschirmjäger und Reserveoffizier Bolsonaro, der schon seit drei Jahrzehnten im Abgeordnetenhaus sitzt und mit teils brutalen und als rassistisch kritisierten Sprüchen viel Anstoß erregt hat. Manche nennen ihn den „brasilianischen Trump“.

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