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Der Unkultur des Todes trotzen

„Marsch für das Leben“ in Berlin will Zeugnis geben und Zeichen setzen – Lohmann: Notwendige Demonstration Von MArkus Reder

Am Samstag lädt der Bundesverband Lebensrecht (BVL) wieder zum „Marsch für das Leben“ mitten in Berlin ein. Ist diese jährliche Demonstration notwendig?Ja, sehr sogar. Sie ist ein wichtiges Zeichen und ein klares Zeugnis für das Leben und seine Unantastbarkeit in einer Gesellschaft, die sich an die Tötung von mehr als 114 000 noch nicht geborener Kinder pro Jahr gewöhnt zu haben scheint. Und das ist skandalös. In Deutschland ist die Ehrfurcht vor dem Leben und seiner Heiligkeit nach wie vor unterentwickelt. Wer da nicht wach wird, wer sich da nicht sensibilisieren lässt, der wird – gewollt oder nicht, bewusst oder nicht – zum Sklaven einer Diktatur des Relativismus und der Unkultur des Todes.

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