MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Der Schwarze Peter ist in Straches Hand

Österreichs Kanzler Sebastian Kurz hat eine drohende Koalitionskrise in eine parteiinterne Krise seines Koalitionspartners FPÖ verwandelt. Von Stephan Baier
Österreich lehnt UN-Migrationspakt ab
Foto: dpa | ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz zwang FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache (rechts) zur umfassenden Distanzierung von den Identitären. Und der ließ sich zwingen.

Ihre erste handfeste Koalitionskrise hat die österreichische Bundesregierung glimpflich überstanden, doch die FPÖ-Krise ist damit noch nicht bewältigt. Begonnen hat alles mit einer Spende des neuseeländischen Christchurch-Attentäters an die österreichischen Identitären. Die FPÖ geriet plötzlich in Erklärungsnot: Wie eng ist die betont nationale FPÖ mit der Identitären Bewegung verwandt oder verschwägert – ideologisch, strukturell, personell und finanziell?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich