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Der Schokoladenkönig liegt vorn

Die Ukrainer hoffen, dass sich die Lage nach der Wahl am Sonntag stabilisiert. Von Juri Durkot
Foto: dpa | „Schokoladenkönig“ Petro Poroschenko, der mutmaßlich nächste Präsident der Ukraine, besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel Anfang Mai in Berlin.

Es herrscht Wahlkampf in der Ukraine, am Sonntag wird gewählt. Die Korruptionsbekämpfung ist ein wichtiges Thema, auch Russland, Europa und die Verteidigung. Die Kampagne läuft aber auf Sparflamme. Wahlplakate fallen kaum ins Auge, Wahlveranstaltungen sind selten. Wahlkampfhelfer verteilen vor den Ständen der Kandidaten Flyer, Kalender und Programme. Das ist aber kein Zeichen für fehlendes Interesse oder für eine geringe Wahlbeteiligung. Nicht weniger als 79 Prozent wollen sich an der Wahl beteiligen, in der West- und Zentralukraine sogar über 90 Prozent. Die Hoffnung, dass sich die Lage nach der Wahl stabilisiert, ist groß. Glaubt man den Meinungsumfragen, gibt es nur eine spannende Frage: Werden die Wahlen bereits in der ersten Runde ...

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