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Der Riss von Smolensk

Am 10. April jährt sich der Absturz der polnischen Präsidentenmaschine Von Stefan Meetschen

Warschau (DT) Zu den Grundregeln des Journalismus gehört es, bei einem kontroversen Thema beide Seiten zu Wort kommen zu lassen. Schön zusammengefasst in dem alten Rechtsgrundsatz des römischen Stoikers Seneca: „Audiatur et altera pars“, sprich – Man höre auch die andere Seite. Dass dieser kluge Rat nicht automatisch zu einer schnellen Übersicht oder Klärung eines Sachverhaltes führt, zeigt der Flugzeugabsturz im russischen Smolensk, bei welchem am 10. April 2010 die Maschine des damaligen polnischen Präsidenten Lech Kaczynski mit 95 weiteren polnischen Prominenten aus Politik, Armee und Kirche bei der Landung im dichten Nebel abstürzte.

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