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Der Professor will es jetzt wissen

Italien: Monti spuckt Berlusconi in die Suppe und tritt zur Wahlschlacht an Von Guido Horst
Foto: dpa | Mario Monti wird bei seinen Auftritten häufig von seinem Entwicklungsminister Andrea Riccardi begleitet, dem Gründer der Gemeinschaft Sant'Egidio. Das macht ihn für die katholische Wählerschaft interessant.

Nun also doch. Mario Monti will es jetzt wissen. Der amtierende italienische Ministerpräsident, der seinen Rücktritt erklären und den Weg für vorgezogene Neuwahlen Ende Februar freimachen musste, nachdem ihm die Berlusconi-Partei „Volk der Freiheit“ (Popolo della liberta) im Parlament das Vertrauen entzogen hatte, zieht mit einer eigenen Liste in den Wahlkampf. Ganz gegen seine Art, wie er am vergangenen Freitagabend in einer Talkshow ausführlich darlegte –, und gänzlich gegen den Willen seiner Familie.

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