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Der Papst erklärt Europas Seele

In Straßburg plädierte Franziskus für eine politische Neuorientierung an der Heiligkeit der menschlichen Person. Von Stephan Baier
Foto: EP | Mehr als ein Vierteljahrhundert nach Johannes Paul II. sprach am Dienstagmittag wieder ein Papst vor dem Europäischen Parlament in Straßburg: nachdenklich, mahnend, differenziert und visionär. Die Spitzen der EU lauschten dem Heiligen Vater.

Straßburg (DT) Der Papst habe Europa die Leviten gelesen, hieß es später in mehreren Kommentaren. Tatsächlich hat Franziskus am Dienstag in zwei großen Reden vor dem Europäischen Parlament wie anschließend im Europarat in Straßburg viel tiefer und visionärer angesetzt: Gemeinsam ein Europa aufzubauen, „das sich nicht um die Wirtschaft dreht, sondern um die Heiligkeit der menschlichen Person“, das war der zentrale Appell vor den Vertretern der Europäischen Union.

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