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Der Linken nicht das Feld überlassen

Ein Gedenken an Vincenz Liechtenstein gerät zur Manifestation für eine mutigere Stimme der christlichen Zivilgesellschaft. Von Stephan Baier
Margaret Thatcher. und Prinz Vincenz von und zu Liechtenstein
Foto: Paneuropa Archiv | In jungen Jahren holte sich Prinz Vincenz von und zu Liechtenstein Inspiration bei der britischen Premierministerin Margaret Thatcher.

Rund 20 000 Menschen demonstrierten am Samstag in Wien gegen die österreichische Bundesregierung. Zeitgleich fanden sich im Curhaus, im Schatten des Stephansdoms, einige Hundert zusammen, die mit der neuen Regierung ausgesprochen zufrieden schienen. Insbesondere der Steuerbonus von 1 500 Euro pro Kind und Jahr sei „ein historischer Schritt“, der Familien von der Armutsgrenze wegführe, sagte da die Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler (ÖVP). „Lassen wir uns das von den Linken nicht madig machen!“ Die „Stimme der Zivilgesellschaft“ gehöre nicht ausschließlich der Linken, meinte Kugler und erinnerte an die vielfältige Stimme von Christen, die „noch viel lauter werden sollte“.

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