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Der Krieg der Purpurträger

Wiederverheiratete Geschiedene: Der niederländische Kardinal Willem Jacobus van Eijk beklagt die „Verwirrung“, die „Amoris laetitia“ gestiftet hat. Von Guido Horst
"Amoris laetitia" ist noch lange nicht ausgestanden
Foto: Claudio Peri (ANSA) | ARCHIV - Papst Franziskus grüßt am 23.04.2013 vor seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz in Vatikanstadt. Foto: Claudio Peri/dpa (zu dpa «Papst Franziskus reist Ende November in die Türkei» vom 12.09.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Der Streit um „Amoris laetitia“ ist noch lange nicht ausgestanden. Und während man noch auf ein klares Wort der polnischen Bischöfe an ihre Priester und Gläubigen wartet, hat sich nun der niederländische Kardinal Willem Jacobus van Eijk zu Wort gemeldet. Seit 2007 Erzbischof von Utrecht, hat er an beiden Familiensynoden teilgenommen, war bis 2016 Präsident der Niederländischen Bischofskonferenz, und ist, gerade was die von Kardinal Walter Kasper zuerst ins Gespräch gebrachte Einzelfall-Lösung bei den wiederverheirateten Geschiedenen angeht, auch sonst kein Unbekannter: Er gehört sowohl zu den elf Kardinälen, die sich im Sommer 2016 mit einem Buch gegen die Thesen Kaspers richteten, wie auch zu den dreizehn Kardinälen, die ...

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