MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Der Katholizismus spielt keine so große Rolle mehr“

Zwischen Washington und Rom gab es immer eine Ambivalenz, meint der Münchner Professor Klaus Benesch

Wie würden Sie das Verhältnis von Amerika zum Katholizismus charakterisieren? Der Katholizismus in den Vereinigten Staaten hat sicherlich nicht den Einfluss wie er ihn hier in Europa hat. Das hat wesentlich damit zu tun, dass die Amerikaner sehr vorsichtig sind gegenüber einer Religion, die sich sehr viel stärker als andere Religionen gesellschaftlich einmischt und zuständig fühlt. Die Amerikaner empfinden das als eine Art Staatskirche, die sie ablehnen. Insofern gab es immer eine Ambivalenz im Verhältnis der Amerikaner zum Katholizismus und es kommt ja nicht von ungefähr, dass es sehr lange gedauert hat, bis erstmals mit John F. Kennedy ein Katholik Präsident der Vereinigten Staaten werden konnte. Jetzt hat der amerikanische Präsident ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben