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Der Islamismus schadet auch Muslimen

Welche Rolle spielen dabei eigentlich die islamischen Verbände in Deutschland? – Eine Analyse. Von Michael Gregory
Muslime in Hannover solidarisierten sich mit den Opfern des islamistischen Terroranschlag in Paris
Foto: dpa | Muslime in Hannover solidarisierten sich mit den Opfern des islamistischen Terroranschlag in Paris und demonstrierten nach dem Freitagsgebet mit dem grünen Zettel und der Aufschrift „Bei Euch“ vor ihrer Moschee.

600 Islamisten, die nach Syrien und Irak ausgereist sind, Festnahmen vermeintlicher IS-Kämpfer in Berlin, Wolfsburg, Dinslaken und Mönchengladbach, 5 500 Gewaltbereite allein in der salafistischen Szene, Tendenz steigend – die Bedrohung durch islamistische Organisationen wächst auch in Deutschland. Im Visier der Fahnder: das immer feiner gesponnene Netz radikaler Islamisten, darunter vor allem Salafisten. Doch auch gegenüber der großen Mehrheit unbescholtener Muslime wächst das Misstrauen, ungeachtet der Tatsache, dass sich ihre Verbände weit überwiegend zum Grundgesetz bekennen. „Pegida“ in Dresden und andernorts zeigt, wie gut Pauschalkritik vielfach ankommt. Der Druck auf die Verbände wächst.

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