Brüssel/Wien (DT/dpa/red) Zwei große diplomatische Erfolge erzielte der Iran zu Beginn dieser Woche: Am Sonntagabend lud der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki Moon, Teheran zu den „Genf 2“-Verhandlungen über Syrien ein. „Der Iran muss Teil einer Lösung für die Krise in Syrien sein“, so Ban. Am Montag erklärte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien, der Iran halte sich an die Vereinbarungen zum Atomprogramm und erfülle damit die Bedingungen für eine Lockerung der internationalen Sanktionen.
Der Iran spielt wieder eine Rolle
UN-Generalsekretär lädt Teheran zu „Genf 2“-Verhandlungen über Syrien ein – IAEA lobt Iran und empfiehlt Lockerung der Sanktionen