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Der Gastkommentar: „Woche für das Leben“: Wozu?

„Woche für das Leben“ – was soll die eigentlich noch? Wenn es um das Leben geht, dann muss es doch nicht nur irgendwie, sondern besonders, um die gehen, die sich nicht wehren können, für die kaum jemand die Stimme erhebt – also auch um die Ungeborenen, die Kinder im Mutterleib. Unzweifelhaft da, lebendig, beseelt, von Gott gewollt. Kurz recherchiert stellt sich heraus: Im Themenheft der diesjährigen „Woche für das Leben“ kommt Abtreibung nicht ein einziges Mal vor. Die offizielle Abtreibungsstatistik verzeichnet 114 500 Kinder, die 2008 im Mutterleib getötet wurden. Macht pro Woche 2 201 Kinder. 2 201 Kinder – mindestens –, die auch in der „Woche für das Leben“ 2009 ihr ...

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